03.12.14 | PNN (Quelle: www.pnn.de)

Diskussion zum Soli

"... Der Finanzexperte der Fraktion, Steeven Bretz, kritisierte, Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) setze sich nicht genügend für die Brandenburger Interessen ein. Das Land würde benachteiligt, wenn der „Soli“ – wie von Woidke bevorzugt – in die Einkommensteuer integriert werde. Grund: Die Einnahmen der Steuer würden nach der Einwohnerzahl verteilt..."

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26.11.14 | PNN (Quelle: www.pnn.de)

Häuslebau in Brandenburg wird teurer Rot-Rot für höhere Grunderwerbsteuer

"... Die CDU lehnte die Erhöhung vehement ab. Dies sei „ein fatales Signal“ für Familien mit mittleren Einkommen, die sich den Wunsch nach einer eigenen Wohnung oder einem Haus erfüllen wollten, hatte deren haushaltspolitischer Sprecher Steeven Bretz erklärt. „Rot-Rot greift den Brandenburgern in Zeiten von Rekordeinnahmen der öffentlichen Hand kräftig in die Tasche.“ Auch würde Rot-Rot durch eine solche Steuererhöhung für einen direkten Anstieg der Mieten sorgen, obwohl sie den Bürgern genau das Gegenteil versprochen habe, hieß es aus der CDU-Fraktion..."

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25.11.14 | MAZ (Quelle: www.maz-online.de)

Ohne Kohle "brennt hier die Luft"

"... Einen „Bärendienst“ habe Gabriel dem Land erwiesen, kritisierte Steeven Bretz, Energieexperte der CDU-Fraktion. Gabriel springe ständig zwischen Kohlefreunden und Kohlegegnern hin und her. „Wir brauchen aber ein solide abgestimmtes und verlässliches Konzept.“ Wirtschaftsminister Gerber müsse die Position des Landes stärker vertreten, statt Gabriel „hinterherzulaufen“..."

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24.11.14 | MOZ (Quelle: www.moz.de)

CDU kündigt Widerstand gegen Steuererhöhung an

"Rot-Rot greift den Brandenburgern in Zeiten von Rekordeinnahmen der öffentlichen Hand kräftig in die Tasche", kritisierte der haushaltspolitische Sprecher Steeven Bretz am Montag. Dies sei "ein fatales Signal" besonders für Familien mit mittleren Einkommen, die sich den Wunsch einer eigenen Wohnung oder einem Haus erfüllen wollten. "Da machen wir nicht mit", erklärte Bretz...
Bretz entgegnete, allein das ruhende Infrastrukturprojekt Hauptstadtflughafen BER koste monatlich 30 Millionen Euro. Der Finanzminister solle also sein Augenmerk auf den sorgsamen Umgang mit Steuergeldern richten und statt Steuererhöhungsdebatten einen soliden Haushaltsplan vorlegen..."

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05.11.14 | RBB (www.rbb-online.de)

Oppositionsparteien reagieren verschnupft

"Oppositionsparteien kritisierten Woidkes Äußerung. Der Sprecher für Energiepolitik der CDU-Fraktion, Steeven Bretz, forderte von dem Ministerpräsidenten, "den Landtag endlich umfassend und unverzüglich über den Fortgang der Brandenburger Braunkohlewirtschaft zu informieren und einzubinden." Er fügte hinzu: "Die Geheimniskrämerei und die täglichen Wasserstandsmeldungen der rot-roten Landesregierung müssen ein Ende haben."

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31.10./01.11.14 | Tagespresse

Berichterstattung zum Thema Braunkohle

Lausitzer Rundschau (Quelle: www.lr-online.de)

Artikel: Wie die Landespolitik in Brandenburg und Sachsen auf Vattenfalls Pläne reagiert

"...Der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion im Potsdamer Landtag, Steeven Bretz, forderte unterdessen eine Regierungserklärung zur Braunkohle. "Brandenburgs Landesregierung ist aufgefordert, den Landtag umgehend über die Situation und das weitere Vorgehen bezüglich der Lausitzer Braunkohle aufzuklären und zu informieren", so Bretz. "Die Geheimniskrämerei und Hinterzimmerpolitik der amtierenden Landesregierung muss ein Ende haben." Der CDU-Fraktion gehe es um eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung für Menschen und Unternehmen, so der Landespolitiker..."

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-> Berliner Morgenpost

10.10.14 | PNN (Quelle: www.pnn.de)

Im Rückwärtsgang

"... Am Donnerstag legte der CDU-Landtagsabgeordnete und Potsdamer Unionsvize Steeven Bretz nach und attestierte Klipp ein „polterndes und tölpelhaftes Vorgehen“. Damit habe der Baudezernent die Position der Stadt gegenüber dem Land geschwächt. Klipp müsse sich zurücknehmen und verwechsele Sachfragen mit persönlichen Showeinlagen, kritisierte Bretz weiter: „Dabei braucht Potsdam berechenbare Führungskräfte.“ ..."

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09.10.14 | PNN (Quelle: www.pnn.de)

Zwölf für Potsdam

"CDU - Hingegen mit zwei Potsdamern unter den Landtagsabgeordneten kann die CDU aufwarten: Das ist zum einen Saskia Ludwig, die das Direktmandat für den Landkreis 19 gewann, zu dem neben dem Norden Potsdams auch Werder und Schwielowsee gehören. Knapp besiegte die von ihren Parteifreunden einst geschasste Landes- und Fraktionschefin dort den Potsdamer SPD-Chef Mike Schubert mit 31,7 Prozent. Ebenfalls aus Potsdam kommt Steeven Bretz, der über die Landesliste einzog. Der Unionspolitiker will sich im Parlament vor allem für drei Potsdamer Belange starkmachen: eine Entspannung des Wohnungsmarktes, den Erhalt der Kreisfreiheit für Potsdam und eine Lösung für das Go:In. Denn die drohende Abwanderung von Spitzen-Start-ups aus dem Golmer Innovationszentrum hält Bretz für „sehr befremdlich“ und „äußerst provinziell“. Er will erreichen, dass Stadt und Land sich zusammensetzen und sich des Problems annehmen..."

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08.10.14 | Lausitzer Rundschau (Quelle: www.lr-online.de)

Staatliche Beteiligung am Kohle-Abbau?

"... Wie der energiepolitische Sprecher der CDU, Steeven Bretz, erklärte, habe Brandenburg ein Interesse daran, den Energieträger Braunkohle dauerhaft zu sichern. "Würde die Braunkohle wegfallen, würde der Energiepreis in Brandenburg um 20 bis 30 Prozent steigen", so Bretz. Die CDU erwarte Klarheit der schwedischen Regierung gegenüber Vattenfall und Klarheit Vattenfalls gegenüber Brandenburg. "Vattenfall benutzt das Geld aus der Lausitzer Kohle, um den Konzernumbau zu finanzieren", sagte Bretz..."

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07.10.14 | PNN (Quelle: www.pnn.de)

Landtag beschäftigt sich mit Go:in

"Golm - Die drohende Abwanderung von Spitzen-Start-ups aus Golm kommt auf die Tagesordnung des Brandenburger Landtags. Der CDU-Abgeordnete Steeven Bretz, Sprecher für Technologietransfer seiner Fraktion, will mit einer Anfrage klären, was das Land und die Potsdamer Stadtverwaltung zur Lösung des Problems bislang unternommen haben...
Bretz übte scharfe Kritik an der Stadt und an der rot-roten Landesregierung. Die Situation war „seit mindestens acht Jahren bekannt und vorhersehbar“, sagte er. Dass Potsdam nun der Verlust von Spitzenforschung drohe, sei „Ausdruck äußerster Provinzialität und eines ergebnislosen Verwaltungs- und Zuständigkeitshickhacks“. Dem Land gab Bretz ebenfalls eine Teilschuld an der Lage. Ein vier Hektar großes Grundstück, das dem Land gehört und das an den Wissenschaftspark grenzt, hätte bereits für die Nachnutzung durch die Startups entwickelt werden können, so Bretz..."

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10.09.14 | Landtag Brandenburg

Pressemitteilung des Landtages Brandenburg

Wahlaufruf von Fritsch und Jauch findet weitere Unterstützer – Videospot geht online
 
Dem gestrigen Aufruf zur Wahlbeteiligung am 14. September von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Fernsehmoderator Günther Jauch haben sich weitere prominente Unterstützer angeschlossen. Mit der mehrfachen Kanu-Olympiasiegerin und –Weltmeisterin Birgit Fischer, der Schauspielerin Anja Kling sowie dem Filmproduzenten und UFA-Geschäftsführer Wolf Bauer appellieren weitere in Brandenburg geborene bzw. mit Brandenburg verbundene Persönlichkeiten an die Bürgerinnen und Bürger, ihr Wahlrecht wahrzunehmen und auf Mitentscheidungsprivilegien nicht zu verzichten.
 
Parlamentspräsident Fritsch: „Nutzen Sie am kommenden Sonntag Ihr Mitspracherecht und bestimmen Sie mit, wer stellvertretend für Sie, die Bürgerinnen und Bürger Brandenburgs, in das neue Landtagsgebäude einzieht und in den kommenden fünf Jahren die Zukunft unseres Landes gestaltet. Landespolitik betrifft Ihre ganz persönlichen Lebensumstände!“
 
Das Vorhaben, mit dem Wahlaufruf möglichst viele Unentschlossene zum Urnengang zu motivieren, kann unterstützt werden, indem ein aktueller Videospot mit Gunter Fritsch und Günther Jauch eingehend bekanntgemacht- und verbreitet wird. Zu finden ist dieser unter der folgenden Internetadresse:
 

Herzlich willkommen!

Liebe Potsdamerinnen und Potsdamer, liebe Freunde und Nachbarn, liebe Gäste,

seien Sie herzlich willkommen auf meiner Internet-Seite. Als Abgeordneter der CDU im Landtag Brandenburg für die Landeshauptstadt Potsdam möchte ich mich für Ihre Interessen einsetzen und werbe fair, offen und transparent um Ihre Unterstützung!

Gern lade ich Sie ein, sich an dieser Stelle zu informieren. Haben Sie Fragen, Anregungen oder Kritik? Bitte kontaktieren Sie mich!

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Steeven Bretz